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Zügelastrild

 

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Autoren Gerhard Hofmann, Fernanda Scheffer  & Claudia Mettke-Hofmann)


Zügelastrild

 

Zu den in Liebhaberhand  am wenigsten nachgezüchteten afrikanischen Prachtfinkenarten zählen neben, den ohnehin nur selten importierten Arten, auch solche wie Grau- und Zügelastrild.

 
Estrilda rhodopyga-1

Zügelastrilde sind vom Zentral-Sudan und von Eritrea südwärts im Sudan, in Äthiopien, im westlichen Somalia, in Kenia, Uganda, Ruanda, Burundi, im nörd¬lichen, westlichen und inneren Tansania bis zu Nord-Malawi sowie im äußersten Osten Nord-Zaires anzutreffen. Zur Zeit werden zwei Unterarten anerkannt, zum Einen E. r. rhodopyga, zum Anderen die häufiger im Handel befindliche E. r. centralis.
Unsere Zügelastrilde waren Wildfänge die uns ein Freund aus Holland

 

Estrilda rhodopyga-2

 

 mitgebracht hatte dort scheint die Art ebenso wenig beliebt gewesen zu sein wie in deutschen Landen ein Umstand de sich nur wenige Monate nach in Kraft treten der Importsperre geändert hat. Zurück zu unseren Zügelastrilden die Eingewöhnung dieser Vogelzwerge bereitete trotz der anfänglichen großen Ängstlichkeit der Vögel kaum Schwierigkeiten. Ersatznahrung in Form kleiner Hirsesorten wie Mohair-, Senegal- oder Mannahirse wurde bereitwillig angenommen, Grassamen wie Knäuel- oder Einjähriges Rispengras wurden ebenfalls sofort verzehrt und Kolbenhirse konnten diese behänden Vogelzwerge wie die meisten Prachtfinkenarten nicht widerstehen. Im Gegensatz zum Grau- und vor allem Wellenastrild dauert es aber doch wesentlich länger, bis unbekannte Futtersorten ausprobiert werden. Unbekannte halbreife Wildsamen (wie Vogelknöterich oder Vogelmiere) wurden erst nach mehrmaligen Offerieren probiert, zählten dann aber nicht selten zu den bevorzugten Saaten. Unter den drei (Grau,- Wellen- und Zügelastrild) noch relativ häufig in Liebhaberhand anzutreffenden Estrilda-Arten sind Zügelastrilde sicherlich die zurückhaltendsten Vertreter und am wenigsten neugierigen Vertreter. Estrilda rhodopyga-6Währen sich die Vögel in großen, gut strukturierten Volieren sehr schnell einlebten, hatten wir mit Vögeln, die in gut strukturierten, 2 m Landschaftskäfigen in unserem Wohnzimmer untergebracht waren, anfänglich Schwierigkeiten. Die Scheu und Ängstlichkeit unserer neuen Mitbewohner wollte einfach nicht weichen. Das war umso ärgerlicher, da wir ja so viel wie möglich vom Leben der Vögel mitbekommen wollten. Dazu sind nun mal Volieren oder Käfige, die im Wohnbereich stehen, natürlich weit besser geeignet, da man sich dort wesentlich länger aufhält als im Vogelraum. Obwohl die Vögel auch in den Käfigen nach relativ kurzer Zeit, wenn auch erst drei Monate später als die in Volieren gehaltenen Vögel, erfolgreich zur Brut schritten, gelang es uns anfangs nicht, die detaillierten Einblicke in das Verhalten der Zügelastrilde zu bekommen. Zu versteckt war die Lebensweise dieser kleinen Derwische. Erst bei der zweiten Brut hatten sich die Vögel so an unsere Anwesenheit gewöhnt, dass auch das Beobachten möglich wurde. Dafür verantwortlich waren vor allem die Jungvögel der ersten Brut. Sie waren weit weniger Scheu als ihre Eltern, die durch die Zutraulichkeit des eigenen Nachwuchses ebenfalls ganz allmählich ruhiger und zutraulicher wurden. Dagegen hatte unser bewährter Trick, im selben Käfig/Voliere schon vertraute Vögel anderer Arten zu halten, keinen Erfolg. Die Zügelastrilde zeigten keinerlei Interesse am Tagesablauf der anderen Vögel undZügelastrild Jungv. 2-3 Tage0004 hielten sich völlig separat von diesen. Bei der Unterbringung fiel auf, dass die Vögel immer die dichtesten Regionen als Ruheplatz bevorzugten, dabei wurden vertikale Strukturen wie Schilf- oder Zyperngrasdickicht eher gemieden, während z.B. Wellenastrilde diese sehr gern aufsuchten. Wahrscheinlich halten sich Zügelastrilde auch im Freiland viel weniger in diesem auf, wofür nicht zuletzt das weit geringere Krallenwachstum bei dieser Art spricht. Wir mussten bei einer Unterbringung in gut strukturierten Volieren die Vögel höchstens einmal im Jahr auf verlängerte Krallen kontrollieren, während unsere Wellenastrilde diese Prozedur mindestens zweimal im Jahr über sich ergehen lassen mußten. In Sachen Ernährung sind Zügelastrilde etwas unkompliziertere Kostgänger als ihre nächsten Verwandten Grau- und Wellenastrild. Sie sind weit weniger auf tierische Nahrung bei der Aufzucht angewiesen als die beiden vorher genannten Arten. Doch ganz ohne Lebendfutter gelingt die Aufzucht nur selten und führt häufig zu sichtbar unterentwickelten Jungvögeln (z.B. weiße Schwungfedern), die kleiner bleiben als die Eltern. Das Basisfutter unserer Zügelastrilde bildete ein Mischfutter für Astrilde der FA. Blattner, bestehend vorwiegend aus kleinen Hirsesorten und Knäuelgras. Zusätzlich wurde eine Mischung aus Mohair- und sehr kleinkörniger Roter Mannahirse (Red sibirica), Knäuel- und Einjährigem Rispengras gereicht. Halbreife Hirse wie rote Zügelastrild Jungv 6-7 Tage0001Kolben-, La Plata- oder Silberhirse wurde bei uns während der Ruhezeit nur sporadisch, während der Zuchtsaison täglich, gereicht. Daneben gab es je nach Verfügbarkeit halbreife Gräser (Knäuel-, Rispen-, Ray-, Honiggras), Vogelmiere und versch. Knötericharten. Lebendfutter in Form gefrosteter Pinkies, Wiesenameisenpuppen und kleiner gehäuteter Mehlwürmer wurde ebenfalls nur während der Jungenaufzucht täglich gereicht, dasselbe galt für Keimfutter (s.obige Mischung). Da Legenot leider auch bei Zügelastrilden kein unbekanntes Problem darstellt, wurde das Körnerfutter beginnend zwei Monate vor und während der Zuchtsaison mit Nekton MSA bestreut. Zur weiteren Mineralienversorgung steht unseren Vögeln eine Mischung aus handelsüblichem Grit, gemischt mit im Backofen erhitzten, zerkleinerten Eierschalen und getrennt davon Ferkelwühlerde zur Verfügung. Zügelastrilde sind sehr badefreudig und sollten daher stets Zugang zu frischem Badewasser haben. Estrilda rhodopyga-5
Die einzige Schwierigkeit, die bei der Ernährung von Zügelastrilden auftreten kann, ist die schon erwähnte Tatsache, dass die Art unbekanntes Futter (gilt vor allem für Lebendfutter) nur zögerlich annimmt. Hier hilft unter Umständen eine gemeinsame Haltung mit Vögeln, die dieses Futter schon kennen (doch s.o.).  In der Regel beginnen die Vögel so bald sie sich einigermaßen sicher füllen mit der Balz. Dabei sucht das etwas intensiver gefärbte Männchen (das sich recht sicher an der etwas rein weißeren Umgebung der Kehle und des Zügels sowie an den intensiver gefärbten rötlich bis schwarzroten Unterschwanzdecken vom Weibchen unterscheiden lassen) bevorzugt sonnenbeschienene, aber trotzdem geschützte Stellen in der Voliere auf. Die Balz entspricht weitestgehend der des Grauastrilds und ist eine typische Halmbalz.  Gerne verwenden die Vögel Grashalme, die ein Mehrfaches ihrer Körperlänge betragen. Bei der Balz schnellt das Männchen regelrecht auf und ab, fast immer ohne dabei die Unterlage zu verlassen und trägt seine einfache Gesangsstrophe vor. Im Gegensatz zum Grauastrild wird das Gefieder aber bei Weitem nicht so aufgeplustert, vielfach erfolgt die Balz mit fast glatt anliegendem Gefieder. Eine anschließende Kopulation ist eher nicht die Regel und konnte von uns nur bei Paaren beobachtet werden, bei denen das Männchen schon längere Zeit unverpaart war. Verpaarte Vögel sitzen in der Ruhephase meist eng aneinandergekuschelt und putzen sich gegenseitig das Gefieder. Bei ungeeigneter Unterbringung wie Überbesetzung oder einer zu kleinen bzw. nicht genügend strukturierten Voliere/Käfig neigen die Vögel zum Rupfen. Zur Unterbringung unserer Vögel ist das Meiste schon gesagt, doch sollte besonders im unteren Teil der Voliere für ausreichend dicht strukturierte Ecken gesorgt werden, da die Art ihr Nest vorwiegend dort anlegt. Häufig wird das Nest auch direkt auf der Erde angelegt, vor allem wenn natürlicher Bewuchs vorhanden ist. Beliebt als Niststandort sind Grasbulte oder gut versteckte Stellen im Wurzelbereich dichter Sträucher. Der Nestbau geht relativ zügig von statten (ca. 5 -7 Tage), wobei bevorzugt die frühen Morgenstunden zum Nestbau dienen. Vor allem bei Schwarmhaltung (4,6) in der Voliere kam es bei uns zu einer regelrechten Kolonie, die am Ende aus 12 Nestern bestand, und in jedem der Nester befanden sich Eier. Doch wurden nur sechs der Gelege bebrütet, allerdings waren auch die ledigen Weibchen eifrig am Brüten. Was uns letztlich noch mehr erstaunte war, das alle Gelege befruchtet waren und sich die Gelege der ledigen Weibchen in der Befruchtungsquote nicht von denen der fest verpaarten Weibchen unterschieden.  Während ein lediges Weibchen die Aufzucht der Jungen komplett alleine bewältigen musste beteiligten sich bei zweiten Single-Weibchen gleich ein komplettes Nachbarpärchen and der Aufzucht. Die Jungen dieses Weibchen flogen zeitgleich mit denen des Ammenpaares aus und die zwei mal vier Jungvögel wurden bis zur Selbständigkeit von den drei Elternvögel betreut.  Es mutete etwas seltsam an wenn sich gleich acht Jungvögel auf einmal auf den jeweilig fütterten Altvogel stürzten, doch dauerte es nie lange bis die anderen zwei zur Hilfe schritten.

Der Schwarm an Altvögeln blieb in dieser Konstallation für zwei Jahre zusammen und das „dreier Pärchen“  war auch im Estrilda rhodopyga-8zweiten Jahr erfolgreich während das ledige Weibchen auch in der zweiten Zuchtsaison ihre Jungen alleine großziehen musste. In der Anzahl der Jungen waren die beiden ledigen Weibchen genauso erfolgreich wie die verpaarten Artgenossen. Insgesamt wurden natürlich weniger Jungvögel groß als es wohl bei Einzelpaarhaltung der Fall gewesen wäre. So erzielte wir pro Paar bzw. Weibchen und Jahr 6 Jungvögel während unsere späteren Einzelpaare auf 9 Jungvögel pro Paar und Jahr kamen.
E s scheint als ob der Überhang an Weibchen sich negativ auf den Bruterfolg auswirkte, während, wie sich später herausstellen sollte, ein Überhang an Männchen oder ein Schwarm bestehend aus fest verpaarten Vögeln sich nur wenig im Bruterfolg von Einzelpaaren unterschied (8 Jungvögel pro Paar und Jahr). Der Einblick ins Sozialleben dieser Vogelzwerge entschädigt jedoch für vieles und sehr angenehm ist, dass die Vögel ihren natürlichen Rhythmus behielten und nicht wie unsere Einzelpaare Brut an Brut reihten ohne daran zu denken das die Brutsaison irgendwann vorbei ist
Interessant war bei unserer ersten „Nestkolonie“, daß manche Nester, wie wir im nach hinein feststellten, untereinander verbunden waren. Leider ließ sich nicht feststellen, ob dies während der Brut oder erst nach Abschluß der Brut z.B. bei der Suche nach neuem Nistmaterial geschah. Spannend wäre es ob Zügelastrilde auch im Freiland dicht an dicht brüten oder ob es sich bei dieser Konstruktion um einen Gefangenschaftartefakt handelte. Frühere Zuchtschwärme hatten zwar ihre Nester ebenfalls in nächster Nähe aber nie Nest an Nest gebaut geschweige denn miteinander verbundene Nester. Zum Nestbau verwendeten unsere Zügelastrilde vorwiegend langes, faseriges Material wie Gräser Kokos- oder Sisalfasern.  Dabei wurden manchmal Halme durch die Gegend getragen die ihre Träge sichtlich überforderten und die manchmal nur zu Fuß zu Nestplatz getragen werden konnten. Fast alle Nester wurden sehr niedrig über der Erde in dichte Grasbulte oder dichtes Zweigwerk gebaut. Die meisten Nester hatten oben errichtete Hahnennester. Ausgepolstert wurden die Nester von unseren Zügelastrilden nur in einem Fall wobei es sich bei dem eigentlichen Auspolsterer dabei evtl. um eine mit in der Voliere vorhandenes Amaranten Pärchen handeln könnte. Es war nämlich auch gleichzeitig das einzige Nest ohne lange Eingangsröhre. Fast alle Vögel verwendeten zum  Innenausbau allerdings feineres Material verwendet wie Grasrispen oder feine Gräser. Manche Männchen erwiesen sich als wahrhaft aktiv in Sachen Wohnungsbau, häufig wurden nämlich mehrere Nester begonnen bevor sich die Vögel für eines entschieden. Rekordhalter war eine Männchen mit 7 Nester zur Überraschung entschieden sich dieses Paar nach Fertigstellung von Nest Nummer sieben für Nest Nummer eins als Brutnest. Dabei wurden diese z. T. direkt neben- oder übereinander gebaut. Die Eingangsröhre war bei allen Brutnestern stark ausgeprägt und konnte im Extermfall bis zu 20 cm lang sein. Die Eingangsröhre wurde bei unseren Vögeln auch während der Brutphase stetig ausgebessert und erweitert. Die Hahnennester, wurden bei einigen Paaren erst während des Brütens erstellt, in einigen Fällen dienten diese tatsächlich den frisch ausgeflogenen Jungvögel als Aufenthaltsort. Die Brutdauer unterschied sich mit 13-14 Tagen nicht von der anderer Prachtfinkenarten.

Estrilda rhodopyga 

Obwohl Zügelastrilde nicht so stark auf Lebendfutter angewiesen sind wie die meisten anderen Estrilda-Arten, konnte am Verhalten der Eltern unschwer festgestellt werden, daß Junge geschlüpft waren. Die Stelle im Käfig/Voliere, wo sich im Normalfall der Napf mit Lebendfutter befindet, wurde wieder und wieder aufgesucht. Interessanterweise zeigten sie, wenn noch kein Lebendfutter im Napf war, nicht das z.B. von viele Tropfenastrilden oder Schönbürzelchen bekannte Suchverhalten in der gesamten Voliere, sondern sie suchten vorwiegend unmittelbar in dem Bereich des leeren Lebendfutternapfes oder suchten diesen wiederholt auf. Kleine halbreife Saaten werden schon vom ersten Tag an in großem Umfang an die Nestlinge verfüttert. der Lebendfutteranteil reduziert sich nach den ersten 7-9 Tagen, doch wird bis zur Selbständigkeit der Jungen weiterhin Lebendfutter an diese verfüttert. In der Regel sind Zügelastrilde vorbildliche Eltern, die ihre Jungen ohne große Schwierigkeiten großziehen.

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Lediglich Störungen und Veränderungen im Nestbereich können bei Erstbruten zu Komplikationen führen. Nestkontrollen sind oft nur schwer möglich, ohne die Vögel ernsthaft dabei zu stören, vor allem wenn die Nestbauten relativ natürlich angelegt wurden und in dichter Vegetation mit einem hohen Anteil an Gräsern und sonstigen Pflanzenstengeln regelrecht mit der Vegetation verflochten sind. Nach Veränderungen im Nestbereich wird dieser nur nach langem Zögern wieder betreten oder am Anfang der Bebrütung nicht selten komplett aufgegeben. Nach dem Ausfliegen, das in der Regel mit ca. 17 Tagen, je nach Witterung in der Außenvoliere auch ein bis drei Tage später, erfolgt, sitzen die Jungen zu meist dicht gedrängt, gut versteckt in der Vegetation. Schon zwei Tage nach dem Ausfliegen sind sie gewandte Kletterer und Flieger, die einen Tag später auch schon mal an der halbreifen Kolbenhirse die ersten Versuch wagen, in Sachen Ernährung auf eigenen Füßen zu stehen. Doch bleiben sie noch ca. weitere 10 Tage von der Fürsorge ihrer Eltern abhängig, um zwei Wochen nach dem Ausfliegen selbständig zu sein. Wenige Tage später beginnen die Jungen mit der Jugendmauser, die in aller Regel spätestens mit drei Monaten abgeschlossen ist. Jungvögel, die völlig ohne Lebendfutter aufgezogen wurden, benötigen meist etwas länger. Bei unseren Jungvögeln war es lediglich aus Platzgründen notwendig, sie von den Eltern zu trennen, zu ernsthaften Streitigkeiten kam es dabei nie. Zügelastrilde sind relativ unkomplizierte Pfleglinge, die allerdings eine adäquat strukturierte Unterbringung zu schätzen wissen und die erst dann ihr Wesen entfalten, wenn sie mit dem Pfleger einigermaßen vertraut sind - aber dann sind es wahre Juwelen in der Voliere. Im Gegensatz zu vielen anderen Prachtfinkenarten sind Zügelastrilde in der Partnerwahl nicht sehr wählerisch, so dass auch bei zwangsweise verpaarten Vögeln, die Aussicht auf einen Zuchterfolg recht groß ist. Etwas schwieriger ist die Haltung im arteigenen Schwarm, hier kommt es zwar nicht zu ernsthaften Streitigkeiten, doch sind die Störungen im Nestbereich bei asynchron brütenden Paaren teilweise erheblich und mindern den Zuchterfolg. Zügelastrilde zählen sicherlich nicht zu den spektakulärsten Prachtfinkenarten, aber wie so oft im Leben, in der Summe ihrer Eigenschaften gehören sie zu den empfehlenswertesten Pfleglingen. Sie lassen sich auch heute noch immer wieder erwerben. wer weiß wie lange noch.

 

 Estrilda rhodopyga & E.troglodytes-1

 
Die Rechte an Bild & Text für alle veröffentlichten Aufnahmen liegen, sofern nicht anders angegeben,

 bei Hofmann-photography.


Kopie, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung von Hofmann-photography.

 

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